Stark vor Ort

Stark vor Ort
FDP Kreisverband Bad Kreuznach

Meldungen

FDP vor Ort

Thomas Bursian - Haushalt 2023

Sehr geehrte Frau Landrätin, Sie möchten den Fraktionen 5 Minuten Redezeit zugestehen, in den Vorjahren waren es noch 10 Minuten. Was kommt nächstes Jahr, drei Minuten? Aber ich sehe, dass all die Befürworter und Vorredner das Ziel verfehlt haben. Nur im Vorfeld hatte die FDP die 5 Minuten moniert und wir halten uns an unseren Aussagen.

Kommunalisierung des ÖPNV - Kreistag 14.12.2020_Redebeitrag FDP

Warum Kommunalisierung auf Biegen und Brechen?
Die Gutachter haben eindeutig und unmissverständlich festgestellt: Bei gleicher Qualität sind die kommunalen Unternehmen teurer und Risiko behaftetet als die privaten.
Make or buy, eigentlich sind hier rationale Entscheidungen gefragt, weniger das wohlige Bauchgefühl.
Höhere Kosten, bedeuten höhere Fahrpreise für die Bürger.
Weihnachtsgeschenke sehen anders aus.

Wer übernimmt die Verantwortung für die unternehmerische Geisterfahrt?

Man kann nicht behaupten, dass man es nicht erwarten konnte, so Thomas Bursian, Fraktions-sprecher der FDP-Fraktion. Bekanntlich hatte die FDP im Vorfeld erhebliche Zweifel am unternehmerischen Konstrukt geäußert und den Business-Case kritisch hinterfragt. Dennoch überrascht das Ausmaß des Chaos und die Häufung handwerklicher Fehler bei der Kommunalgesellschaft KRN. Sind alles nur ärgerliche, aber erklärbare Anfangsschwierigkeiten?
Welche Rolle haben Frühwarnsysteme gespielt?

Thomas Bursian - Haushalt 2022

Liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Damen und Herren und Pressevertreter,

zum Ende eines weiteren, für uns alle anstrengenden, Pandemiejahres ist es die richtige strategische Entscheidung der Landesregierung Kommunen und Landkreise bei der Entschuldung massiv zu unterstützen, Ihnen Luft bei der Transformation von Wirtschaft und Verwaltung zu verschaffen. Beachtlich, dass das Konzept auch von weiten Teilen der Opposition Anerkennung findet.

Über uns

Unser Team im Kreistag (v.l.n.r. Eugen Krax, Thomas Bursian und Frank Ensminger) kümmert sich auch um Ihre Anliegen!

Wir alle leben in einer lebenswerten und außergewöhnlich attraktiven Region. Der Kreis Bad Kreuznach ist reich an freien und selbstbewussten Menschen, die ihr Leben selbst und unabhängig gestalten wollen. Politik muss die Lebens- und Arbeits­bedingungen im ländlichen Raum stärken. Die FDP im Kreis Bad Kreuznach ist bereit dafür Verantwortung zu übernehmen.

Positionen

Stärkung des ländlichen Raumes steht im Vordergrund. Das entlastet die Städte und deren Infrastruktur.

Ländlicher Raum

Die FDP steht zum ländlichen Raum! Der Kreis darf nicht weiter auseinanderdriften. Den Zentren kann es nur gut gehen, wenn auch das Umland gedeiht. Die FDP will keine Regionen der ersten und zweiten Klasse. Ohne intakte Infrastruktur stirbt eine Region. Deshalb sind Investitionen in Straßen, KITAS, Schulen, öffentlichen Nahverkehr, Breitband und Tourismus zwingend und solidarisch. Dafür stehen wir, dafür kämpfen wir und halten Wort!

ÖPNV

Die FDP steht für einen ÖPNV mit Sinn und Verstand

Auch die FDP wollte immer einen attraktiven Nahverkehr, insbesondere im ländlichen Bereich. Ein dichteres Netz und bessere Taktung, allerdings stark an der Nachfrage orientiert.
Deshalb hatte sie die Kommunalisierung des Busverkehrs abgelehnt. Staatliche Planwirtschaft ist selten kostengünstig, noch bedarfsorientiert. Verwaltung soll sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, dazu gehört nicht das Betreiben von Bussen, sondern eine bürgerfreundliche, effiziente und schlanke
Verwaltung.
Der abzeichnende wirtschaftliche Totalschaden der kommunale KRN war somit absehbar: Die FDP-Fraktion hatte in der Kreistagssitzung vom 14.12.2020 glasklar dieses Desasters prognostiziert. Somit zwei Jahre vor dem Fehlstart. Auch die Irrtümer der anderen Fraktion sind wörtlich protokolliert (unter www.kreis-badkreuznach/Kreispolitik/Allris/Kreistag/ Sitzungen.) Mit Einführung des 49,00 EUR-Tickets durch das Bundesverkehrsministerium waren die Startbedingungen eigentlich ideal, der Schlingerkurs der kommunalen Gesellschaft ist deshalb besonders belastend. Die vielen leeren Busse schaden massiv der Umwelt und dem Steuerzahler. Flexiblere, kleine Rufbusse, ein Überdenken der Linienführung und direkte Schnelllinien sind ökonomisch und ökologisch zwingend.

Wirtschaft

Die Wirtschaft unseres Landkreises ist von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt. Für ihre zukunftsorientierte Weiterentwicklung sowie Schaffung und dauerhafte Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen brauchen wir weniger Bürokratie, ein unternehmerfreundliches Klima und eine zeitgemäße Infrastruktur (Breitbandausbau, Verkehrswege, digitale kommunale Verwaltung, ortsnahe Bildungseinrichtungen und Kinderbetreuung).

Finanzen

Für wichtige Infrastrukturmaßnahmen fehlt dem stark überschuldeten Kreis das Geld, weil er Bundessozialleistungen mit finanzieren muss.
Die FDP fordert, dass der Bund diese Leistungen zu 100 % stufenweise übernimmt. Vorbild ist die unter der Regierungsbeteiligung der FDP ab 2015 eingeführte 100 % ige Kostenübernahme der Grundsicherung im Alter durch den Bund unter Umgehung der Länder. Entlastung des Kreises über 4 Millionen Euro jährlich.

Gesundheit

Fehlende qualifizierte Nachfolger bedeuten das Aus für viele ärztliche Einrichtungen im ländlichen Raum. Die digitale Sprechstunde wird kommen – der persönliche Kontakt ist in einigen Lebenssituationen und Krankheitsfällen aber unerlässlich. Eine gute ärztliche Versorgung darf nicht vom Wohnort abhängen. Wir fordern nachhaltige Anreize, damit sich junge Mediziner und Pflegekräfte im gesamten Landkreis Bad Kreuznach niederlassen.

Hausärztliche Versorgung

Die Hausärztliche Versorgung im Landkreis Bad Kreuznach wird in den nächsten 10 Jahren schwierig werden! Bestand der hausärztlichen Praxen ohne Neubesetzung : Kirn Land: 2018 = 12; 2023 = 7; 2028 = 5 / VG Sobernheim: 2018 = 18; 2023 = 12; 2028 = 8 / VG Meisenheim: 2018 = 7; 2023 = 2; 2028 = 1! 109 Hausarzt- und 43 Facharztsitze sind jetzt im Land RLP nicht besetzt. Die FDP fordert dringend mehr Studienplätze für Ärzte in RLP einzurichten!

Mobilität

Neue Antriebssysteme, autonomes Fahren und die Digitalisierung werden die Verkehrssysteme auch auf kommunaler Ebene nachhaltig verändern. Modernes Verkehrsmanagement mit intelligenter Verkehrsführung, neue Mobilitätskonzepte wie z.B. Ride- oder Car- und Bike-Sharing ist die Herausforderung der Zukunft. Die Digitalisierung des ÖPNV ist voranzutreiben und Fahrkarten sollen übergreifend per Smartphone-App und über das Internet gekauft werden können

Digitalisierung

eGovernment ist eine Chance zur Verwaltungsmodernisierung, zum Bürokratieabbau und zur Reduzierung von Verwaltungskosten. Neben der Zeitersparnis wird auch die Verkehrssituation und damit die Umwelt entlastet. Die Digitalisierung von Verwaltungsvorgängen eröffnet für betroffene Kommunen zudem die Möglichkeit, den knappen personellen Ressourcen positiv entgegenzuwirken. Die Mitarbeiter in der Verwaltung können sich gezielt um die Anliegen kümmern.

Energie

Kommunales Liegenschaftsmanagement mit Vorbildfunktion für private Immobilienbesitzer heißt u.a. Energiemanagementsysteme zur Effizienzsteigerung nutzen - digitale Messwerterfassung ist dabei zentraler Bestandteil! Aktives Gebäude - u. Liegenschaftsmanagement bedeutet auch die Organisation entsprechend zu straffen. Der kommunale Energie-Lotse hat dabei eine Berater-Funktion bei der Energie- und Förderberatung.

Tourismus

Wir wollen eine Naheland-Touristik mit Biss und Durchschlagskraft. Unsere Re­gion ist MEHR WERT! Wir haben in unserem Landkreis drei Bäder, eine reiche Kultur und herrliche Land­schaften. Das wird immer noch deutlich unter Wert verkauft. Groß denken statt kleinteiliger Vermark­tung. Die Naheregion hat das Po­tential zum Welterbe-Status.

Kultur

Wir wollen der Kultur in unserer Region eine starke Stimme verleihen. Kultur ist kein reiner Luxusartikel, sondern ein weicher Standortfaktor von er­heblicher Bedeutung, insbesondere für den Bereich Touristik und für die Zuwanderung von Fachkräften.

Europa

Unsere Heimat ist europäisches Kernland. Das Bad Kreuznacher Kurhaus war Großes Hauptquartier im Ersten Weltkrieg, aber am selben Ort haben Charles de Gaulle und Konrad Adenauer 1958 die Grundlagen der deutsch-französischen Freundschaft gelegt. Diese Aussöhnung stand am Beginn der europäischen Einigung. Die europäische Verbundenheit garantiert uns allen Frieden, Sicherheit und Wohlstand. Sie zu erhalten ist für uns Liberale höchste Verpflichtung.

Haushaltsrede 2024 für den Kreis Bad Kreuznach

Liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Damen und Herren und Pressevertreter!
Sehr geehrte Frau Landrätin, Sie möchten den Fraktionen 5 Minuten Redezeit zugestehen.
Redezeit sollte sich am Inhalt orientieren. Eine Verkürzung der Redezeit müsste mit einer Reduzierung der Problemfelder einhergehen. Das ist leider auch dieses Jahr nicht der Fall. Wie Sie wissen, herrscht in vielen Bereichen Stagnation. Globale und nationale Verwerfungen, verstärken die Notwendigkeit von eigenen Lösungen vor Ort.
Deshalb sollten wir sensibel mit Problemen umgehen, die die Bürger wirklich belasten.
Wo sollte nachgebessert werden?
Die FDP Fraktion hat in der Vergangenheit häufig unter Beweis gestellt, dass sie bereit ist, sinnvolle Lösungen anzubieten. Allerdings muss die Verwaltungsspitze dem Kreistag auch eine Chance geben. Jüngstes Negativ-Beispiel:
Fast zwei Jahre wurde über das sogenannte Containerdorf parliert und dann müssen die Kreistagsmitglieder den Stopp aus der Presse erfahren. Transparenz geht anders! Über Facebook werden bei den ersten Schneeflocken die Kinder vom Schulbesuch befreit. Ist jetzt das Abonnieren Ihres persönlichen Facebook-Kanals von Vorteil oder Nachteil? Tipp in der Stadt Bad Kreuznach geht es einheitlich über School Fox. Generell gilt dennoch: es ist immer noch besser von face-to-face zu kommunizieren, als über Facebook oder gar nicht.
Wichtig ist, weiteres Potenzial zu erkennen.
Die Schuldenreduzierung ist ein wichtiger Faktor, hier hat das Land einen guten Beitrag geleistet. Klar mehr geht immer. Bei steigenden Zinsen erfordert das Zinsänderungsrisiko zwingende eigene Anstrengungen, auch wenn es beim AWB eher zufällig für eine positive Bilanz sorgte.
Was hat sich auch in diesem Jahr nicht geändert?
Wir vermissen immer noch eine Gesamtevaluation zur Corona Strategie des Kreises. Waren wir mit unseren Sonderwegen besser als andere Kreise? Auch hier ist Eigenlob kein verlässlicher Indikator.
Qualitativ positiv entwickelt hat sich die kreiseigene IT-Abteilung. Sind wir gegen Cyber- Attacken gewappnet? Reicht hier das eigene Know-how?
(Bericht erwünscht)
Unsere Verwaltung muss digitaler werden. Chancen der KI sollten wir bei den Prozessen einsetzen, die wir kontrollieren. (Beispiele ??)
Im Zuge der Digitalisierung müssen ähnlich effiziente Strukturen wie in der Wirtschaft das Ziel sein. Es gilt unsere Beschäftigten in der Verwaltung von Routinetätigkeiten zu entlasten und auf die wertschöpfenden Prozesse zu setzen. Das macht beide Seiten glücklich.
Ob Lebkuchenherzen von der Landrätin oder Schokonikoläuse vom Beigeordneten, die Mitarbeiter wirklich glücklich machen, steht in den Sternen. Stammen diese milden Gaben aus den Privatschatullen der vermeintlichen Spender oder vom Steuerzahler? Kein Trost für die Mitarbeiter, wenn gleichzeitig verkündet wird, dass zukünftig alle Fahrer des AWB ihre notwendigen Module aus der eigenen Tasche bezahlen sollen. Gibt es gesunde und motivierte Fahrer auf dem Arbeitsmarkt plötzlich im Überfluss?
Wir loben gerne. Wiederholt haben wir vergeblich eine Bilanz des, unter Landrat Diel eingeführten, Beschwerdemanagement angemahnt.
Leider auch in diesem Jahr Fehlanzeige. Sehr geehrte Frau Dickes, gibt es somit weder Kritik noch Lob der Bürger für die Mitarbeiter? Kaum vorstellbar, gerade bei der Diskussion ums Bauamt war die öffentliche Reaktion sehr vielfältig Selbst im Kreistag fiel das wenig schmeichelhafte Wort vom „Bauverhinderungsamt“. Mit Sorge betrachten wir nicht nur aus Kostenüberlegungen die Generalsanierung des Mega-Projektes am Röka. Die schleppenden Prozesse an der Ellerbachschule sollten einen Anstieg der Lernkurve induzieren. Denkt bitte stärker an unsere Kinder und Beschäftigten! Strickte Bauaufsicht schont die Nerven von allen Beteiligten. Der Plan sollte auch ressourcenschonend sein, Recycling von Baumaterial bei Neubauten und Bestandsbauten, im Vordergrund stehen,
Wer sparsam wirtschaftet, hat Geld für Investitionen in eine drei -Bäder-Region, die reich an Attraktionen ist: Gemeinsam für bessere Radwege für Bürger, Arbeitnehmer und Touristen. Die Naheland-Touristik muss um wettbewerbsfähig zu bleiben, größer und dynamischer denken. Und da sucht man sich ausgerechnet den Hunsrück-Kreis? In der Touristik sehen wir mehr Synergien mit dem Raum Rheinhessen als Partner!
Auf der Suche nach Partnern sollte man rationaler umgehen: Was spricht eigentlich dafür sich an einer Wohnungsbaugesellschaft Mainz-Bingen zu beteiligen? Die Erfolgsbilanz der jungen Gesellschaft steckt noch in den Kinderschuhen. Wir sind der Meinung, dass die Verwaltung sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren sollte. Wenn es aber unbedingt sein muss, dann ist die in der Region erfolgreiche GEWOBau, an er wir zudem als Kreis schon beteiligt sind, eher der natürliche Partner!
Ein Zitat aus dem Vorjahr: Zu den Rettungswachen im Kreis: Bereits am 11.06.2018 fragte die FDP-Fraktion nach dem Stand um die Kirner Rettungswache. Frau Dickes Sie versprachen ein Gesamtkonzept in naher Zukunft. Wir halten dieses Versprechen für noch nicht gehalten...Zitatende. Auch in diesem Jahr somit: Im Westen nichts Neues!
Oder ein weiteres Zitat aus dem Vorjahr: Frau Dickes, zum ÖPNV.Es entspricht unseren Erwartungen, so auch am 16.11.2020 im Kreisausschuss von mir prognostiziert, Zitat: die Zeit wird nicht reichen, um die fundamentalen und offenen Fragen zu lösen -- Zitatende. Nicht nachvollziehbar für den ökonomisch und ökologisch sensiblichen Steuerbürger die vielen leeren Busse. Unverständlich, dass auch hier keine verlässlichen Auslastungsszahlen vorliegen. Kein Einfall ist, dass Fahrgäste nicht bezahlen müssen, auch ohne Ticket. Eine Marketingmaßnahme? Nur das Minus Wächst, vor dem Paradigmenwechsel War das Minus für den ÖPNV 2020 bis unter 2 Millionen, Drei Jahre danach eine Verzehnfachung, Respekt.

Wahrschein ein Unternehmen mit einem besonders stabilen Minuszeichen.
Frau Denker, die Herren Boxler und Dhonau, wir konnten auf einer Schulveranstaltung erfahren, dass die lange Mängellliste der Schüler mehr von Realitätssinn geprägt, als die Verlautbarungen der Geschäftsführung und Aufsichtsrat! Die sinngemäße Aussage das Geschäftsführer der KRN hier im Kreistag, wenn es nicht rund läuft, dann lege es meist bei den Privaten, sorgte für Irritationen! Das Ergebnis des Faktenchecks steht noch aus! Warum nicht in Jedem Bus ein QR-Code, der zum Feedback einlädt.
Dagegen sind Gelder in der Wirtschaftsförderung gut investiert. Eine kühne Vision zur Entwicklung einer Wasserstoffregion, gibt es hier berichtenswerte Fortschritte?
Bei der Gewinnung von den knappen Gewerbeflächen sollte der Kreis mit nachhaltigem Erfolg die Verbandsgemeinden unterstützen.
Auf der Agenda sollte auch stehen das Thema „kommunale Wärmeplanung“ stehen. Wird die Kreisverwaltung die Kommunen bei der Erstellung der Wärmeplanung bis Mitte 2028 unterstützen? Wenn ja, wie? Bei den Wärmenetzen denken wir zuerst an die bereits existierenden Netze der EDG für die Schulen – die kann man u.U. auch als Nukleus für das eine oder andere Quartier nutzen. Ein weiteres Projekt wäre die saisonale Speicherung von Wärme aus den Kreis – und kommunalen Straßen. Dazu gibt es bereits ein Forschungsvorhaben von der Hochschule Mainz. Es dient auch dazu die Hitze in den Kommunen zu reduzieren. Empfehlenswert-
Zum Schluss: Wir wollen nicht zu hart urteilen. Unser fester Wille ist ein Miteinander, mit offener und ehrlicher Kommunikation.
Den guten Mitarbeitern danken wir. Besonderes Lob wieder an den Kämmerer Daniel Bauer!!
Noch fehlt dem Kreis eine Gesamtstrategie und Vision!
Der Kreis hat offensichtlich bei vielen Indikatoren im Sozialbereich ein Abonnement auf die rote Laterne. Dies kann jedoch nicht unser Anspruch sein. Bei eher mäßiger Steuerkraft halten wir die Schätzungen bei Gewerbesteuergrundlagen für die kommenden Jahre für zu optimistisch. Den Gürtel werden wir enger schnallen müssen.
Herzlichen Dank!
Und Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2024

Personen

Thomas Bursian

Vorsitzender des Kreisverbandes Bad Kreuznach
Vorsitzender des Amtsverbandes Kirner Land

Irene Wach

Stellvertretende Vorsitzende

Klaus-Jürgen Friedrich

Stellvertretender Vorsitzender

Christoph Anheuser

Stellvertretender Vorsitzender

Sven Essig

Schriftführer
Person Placeholder

Anne Freund

Schatzmeisterin

Marlene Hölz

kooptiertes Vorstandsmitglied
Bürgermeisterin Gemeinde Dorsheim

Emanuel Letz

kooptiertes Vorstandsmitglied
Oberbürgermeister Stadt Bad Kreuznach

Frank Ensminger

kooptiertes Vorstandsmitglied
Mitglied im Kreistag
Bürgermeister Stadt Kirn

Kontakt

Thomas Bursian - Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Bad Kreuznach

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Thomas Bursian - Vorsitzender des FDP Kreisverbandes Bad Kreuznach
Nachtigallenweg 10
55606 Kirn
Deutschland